Universität Krems

Zusammenarbeit mit der Donau

Das IREF und das inzwischen aufgelöste "Forschungslabor des Departments für Telekommunikation, Information und Medien (TIM-Lab)

Das IREF und das inzwischen aufgelöste "Forschungslabor des Departments für Telekommunikation, Information und Medien (TIM-Lab)

Am 18. Dezember 2003 wurde ein vermeintlich erfolgreiches Experiment zur drahtlosen Datenübertragung mittels Gravitationswellen zwischen zwei Computern in Wolfratshausen und Krems durchgeführt und auf der Website der Donau-Universität kurz veröffentlicht: Das System wurde "weiterentwickelt" und " Globale Skalierung der Quanten-Teleportations-Technologie".

Die Technik wird in einer Patentanmeldung beschrieben, die sich auf eine Sonderausgabe der Zeitschrift bezieht

(GSQT), anstelle von Gravitationswellen und Nanokristallen.

Laut Bratengeyer ist noch keine Datenübertragung mit Global Scaling gelungen. Die Schlussfolgerung aus dem Projekt war, so das TIM-Lab der Donau-Universität Krems, sich auf die Weiterentwicklung und Verbesserung der Analyse und Entdeckung von "harmonischen Strukturen" zu konzentrieren, um solche Strukturen auch über große Entfernungen paarweise zu identifizieren und - da diese Strukturen zufälliger Natur sind - zur Verschlüsselung von Daten für die konventionelle Kommunikation zu verwenden. Am 21. Februar 2004 fand in einem Hörsaal der Technischen Universität Berlin eine öffentliche Demonstration der angeblich global skalierenden Kommunikation statt.

Leipziger Institut für Ingenieurforschung SVI GmbH und Zeitschrift "Raum garantiert" (Gerhard Steinbach, Geschäftsführer)

Vorhersagen für das Lotto und die Börse

Bereits 2004 riet die Zeitschrift Finanz-Test von dieser Investition ab. Inzwischen hat die GSDI Insolvenz angemeldet, die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt. [4]Die Aktivitäten der GSDI führten im Januar 2011 zu einem Prozess gegen Hartmut Müller und drei weitere Angeklagte vor dem Landgericht Dresden. Sie sollen zwischen 2004 und 2009 mehr als 250 Anleger um insgesamt sechs Millionen Euro betrogen haben, so die Anklage. Obwohl sie wussten, dass die Anwendungen nie marktreif waren, versprachen die Angeklagten laut Anklageschrift Traumgewinne und Zinsgarantien.

Tochtergesellschaften

Alle unsere Zweige der Biowissenschaften, einschließlich Gesundheit, Umwelt und Ernährung, Land- und Forstwirtschaft, Pharmazie, Ressourcen- und Umweltmanagement, usw

Positionen

Forschung, Management Nach ist es auch möglich, mit IIREC-Agenten "Wirbelpotentiale" zu erzeugen

Alle von IIREC und Medinger und seinen Auftraggebern herausgegebenen Gutachten sind positiv. Selbst die zweifelhaftesten Scharlatanerieartikel werden häufig damit beworben. Eine Analyse mehrerer dieser Studien zeigt, dass sie zumeist ohne Verblindung durchgeführt wurden und daher anfällig für Fehler der Ausführenden sind (Experimentator-Effekt), insbesondere bei bezahlten Verträgen.

Positionen

Forschung, Management Nach ist es auch möglich, mit IIREC-Agenten "Wirbelpotentiale" zu erzeugen

In der bewährten Funkmesstechnik hat dieser einzigartige IIREC-Ansatz keine Entsprechung. Das IIREC-Teslameter, ein kostengünstiges, transportables Magnetometer, wird zur Messung der vertikalen Komponente der magnetischen Flussdichte des Erdmagnetfeldes eingesetzt. Handys und andere Funkwellen erzeugende Geräte schädigen den Menschen laut Medinger nicht durch ihr HF-Feld, sondern durch die angebliche Störung des natürlichen Magnetfeldes der Erde, das überall vorhanden ist.

Muster der Feldkohärenz (FKM)

Auch über die Standardabweichungen, systematischen und stochastischen Fehler der Messungen gibt es nur wenige Informationen.

Dazu wird die vertikale Flussdichte auf einer ein Quadratmeter großen Versuchsfläche an elf mal elf Rasterpunkten gemessen, zunächst ohne Handy, dann mit einem Handy ohne Chip und schließlich mit Chip. Die Werte werden dann von der Software eingefärbt und konturiert. Medinger nennt es ein "Feldkohärenzmuster" (FKM), weil es einer Isobarenkarte ähnelt. Seine Anwendung als Parameter für athermische (stochastische) Wirkungen von elektromagnetischen Feldern ist unbewiesen. Es ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Die Stärke des Magnetfelds (Flussdichte) hängt davon ab, wie schnell es sich an verschiedenen Orten verändert.

"Das Gleichgewicht des Magnetfeldes", so Medinger, kann mit einer funktionellen Schutzvorrichtung wie dem Gabriel-Chip erreicht werden